Hľadajme spoločne históriu nášho rodu
Hledat
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Prosím, dajte o sebe vedieť zápisom sem - napíšte aspoň svoje krstné meno. Ak obetujete ďalšiu minútu svojho času, pripíšte aj návrh na doplnenie údajov.

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  A K T U A L I T Y

Sme na http://bruoth-family.euHosting máme aj naďalej u spoločnosti netstranky.cz.

N o v é :

27.05.2014: Pozdravujem pravidelného návštevníka z Brazílie. Žeby aj tam bol Bruoth???

Samuel Bruoth v literatúre (od Ivana Bruotha 16.05.2014)

Výskyt mena Bruoth - Bruothová 14.05.2014 (ale aj "Bruot" vo Francúzsku a v USA)

Doplnený rodokmeň   13..05.2014

Návšteva obecného úradu v Dolnej Lehote

Náhrobky našich predkov

Spriaznené rodiny (prosím, doplňte), medzi nimi Rod Faško

... a sem-tam čosi opravené, či doplnené. Prosím, pomôžte aj vy.

 

 

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Návštěvnost

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Navigace: Bruoth - história > Pôvod mena > Woher kommen wir?

Woher kommen wir?

 

Es scheint sicher zu sein, dass die Familie Bruoth in die Slowakei  irgendwann im Mittelalter aus Deutschland kam. Es gibt jedoch zwei Möglichkeiten:

  1. Unsere Vorfahren kamen direkt aus einem deutschsprachigen Land. Es gab Deutsche, zum Beispiel Bergarbeiter und Berg-Fachmänner, die im Mittelalter von Königen in das damalige Ober-Ungarn (Slowakei) eingeladen wurden.
  2. Sie sind erst nach Frankreich ausgewandert und dann als Huguenotten wegen konfessioneller Verfolgung, in das Mittelslowakische Gebiet gekommen. Bis heute gibt es dort Familien, die „Hugan“ (Huguenotten) sind. Das bedeutet, dass - nach deren Familientradition - ihre Vorfahren aus Frankreich kamen.

Man kann hunderte Bruot im Frankreich finden (und auch in den USA, wohin sie als Hugenotten geflüchtet sind, oder dann im 19. Jahrhundert wegen der Arbeit kamen). In Deutschland kann man aber - wenigstens im Internet - keinen ähnlichen Namen finden. Kann mir bitte jemand damit helfen und eventuell eine Nachricht hier oder am 

http://bruoth-historia.netstranky.cz/p-ovod-mena/woher-kommen-wir.html  lassen? Danke.

 

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HERKUNFTSWÖRTERBUCH         http://www.wissen.de/wortherkunft/brut

Brut

mhd.

 bruot; die Herkunft ist ungeklärt, vermutet wird eine Rückbildung zu brüten, das seinerseits zur der unter → brühen dargestellten Sippe gehört und „etwas erwärmen“ bedeutet; zunächst wurde nur der Vorgang des Erwärmens als Brut bezeichnet, später die geschlüpften Lebewesen selbst; die ursprüngliche Beschränkung auf Vögel verallgemeinerte sich dann auf alle Tiere, die aus Eiern schlüpfen

 

Brut, die

Wortart: Substantiv, feminin

Rechtschreibung 

Worttrennung:

Brut

Bedeutungen 

1.                           das Brüten; Ausbrüten von Eiern

2.                           (in Bezug auf verschiedene Tierarten) die aus einem Gelege geschlüpften Jungtiere

3.                           (salopp abwertend) Gesindel

Synonyme  zu Brut

·                                 Brüten, Brutzeit; (veraltet) Hecke; (Jägersprache) Geheck

·                                 Jungtiere, Nachkommen, Nachkommenschaft; (veraltet) Hecke

·                                 Kinder; (scherzhaft) Kinderschar; (norddeutsch, oft abwertend) Gören

Aussprache 

Betonung:

Bru̲t 

Herkunft 

mittelhochdeutsch bruot, zu ↑brühen in dessen alter Bedeutung »erwärmen«

Grammatik 

 

Singular

Plural

Nominativ

die Brut

die Bruten

Genitiv

der Brut

der Bruten

Dativ

der Brut

den Bruten

Akkusativ

die Brut

die Bruten

Bedeutungen und Beispiele 

  1. das Brüten; Ausbrüten von Eiern

Beispiele

  • die erste, zweite Brut
  • der Vogel hat die Brut beendet
  1. (in Bezug auf verschiedene Tierarten) die aus einem Gelege geschlüpften Jungtiere
     

Grammatik

Plural fachsprachlich

Beispiele

  • die Brut der Bienen, Fische
  • die Brut füttern
  • <in übertragener Bedeutung>: die ganze Brut(scherzhaft; Kinderschar) tobt im Haus herum
  1. Gesindel

Grammatik

ohne Plural

Gebrauch

salopp abwertend

 

 

Herkunft des Familiennamens Bruot, Herkunftsland: France

Familien-Wappen Bruot: D'azur, à quatre burelles d'argent, au chef cousu de gueules, chargé de deux roses d'or.

Famille de St-Flour, relatée dès 1434, anoblie en 1550 par une charge de secrétaire du roi, maison et couronne de France. Maintenue (1669). Pierre, chanoine de la cathédrale de St-Flour, fut député du Clergé aux Etats généraux de Blois (1576). Gilbert, gentilhomme de la chambre du roi (1624), se distingua dans les guerres d'Italie. Des officiers de chevau-légers au XVIIème siècle; des magistrats; deux chanoines-comtes de Brioude (1722); un vicaire-général du diocèse de St-Flour au XIXème siècle. A ce nom, on attribue un signe distinctif de noblesse représenté par le blason que l'on reproduit ci-dessous et qui confirme aussi à travers ses emblêmes, au point de vue historique et héraldique, l'assurance d'une valeur remarquable. Il est fort difficile, pour ne pas dire impossible, de réunir en faisceau toutes les tiges éparses de cette maison.
 
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